Wie oft bist du im Leben wirklich vollkommen präsent im gegenwärtigen Moment?
Wahrscheinlich nicht allzu häufig, wie ich es früher auch war.
Doch das gedankliche Abschweifen macht unglücklich, denn du verpasst, was gerade geschieht.
Dein Leben, deine Empfindungen, Gefühle usw. all das, findet nur JETZT statt. Nicht in der Vergangenheit oder Zukunft.
Vergangenheit und Zukunft sind nur gedankliche Konstrukte.

Doch Achtung! Sehr viele spirituell Suchende, mich inbegriffen verfallen dem Irrglauben, dass man gar keine Gedanken mehr über die Zukunft und Vergangenheit haben darf, um im Jetzt zu leben.
Das ist schlichtweg unmöglich und eine Marketinglüge von irgendwelchen spirituellen Gurus.
Der bewusste Umgang mit deiner Vergangenheit ist entscheidend wichtig für die Reflexion und das gedankliche Konstrukt der Zukunft ist wichtig für die Planung.
Aus diesem Grund erkläre ich dir in diesem Post, wie du wahrlich im Moment lebst, ohne dass dich ein utopisches Konzept innerlich zerreißt.

1. Nimm deine Gedanken bewusst wahr

Nur, wenn du deine Gedanken bewusst wahrnimmst, kannst du realisieren, ob du gerade ungewollt in der Vergangenheit oder Zukunft lebst und damit nicht im gegenwärtigen Moment.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du deine Fähigkeit schulst, deine Gedanken wahrzunehmen. Dabei hilft dir die Meditation.

Währen der Meditation konzentrierst du dich auf ein bestimmtes Meditationsobjekt, bspw. deine Atmung und lässt deine Gedanken ziehen.
Dadurch wirst du dir deiner Gedankengänge bewusster und erkennst, dass du nicht der Denker bist.
Im Alltag fällt es dir dann deutlich leichter, negative Gedankemuster zu erkennen und zu unterbrechen.
Ein ausführliches Video zur Meditation findest du hier.

2. Wenn du reflektierst, dann reflektiere. Wenn du planst, dann plane. Wenn du genießt, dann genieße.

Wie bereits in der Einleitung erklärt, ist der bewusste Umgang mit Zukunft und Vergangenheit von entscheidender Bedeutung für ein glückliches Leben.
Nur dann, wenn du achtsam aus Fehler der Vergangenheit lernst und dir Ziele für deine Zukunft wächst, kannst du wachsen.

Der Trick ist allerdings, dass du nicht für die Schule lernst, während du dich über eine verhauene Matheklausur aufregst und dich vor der nächsten Deutschklausur fürchtest.
Stattdessen sieh die Reflexion als eine Aufgabe an. Sieh die Planung als eine Aufgabe an. Und sieh die Durchführung im Moment als eine Aufgabe an. Alles kannst du im Jetzt ausführen und so bist du vollkommen präsent.

3. Praktiziere Achtsamkeit

Achtsam zu sein, bedeutet jede Erfahrung im gegenwärtigen Moment vorurteilsfrei und ohne Wertung zuzulassen.
Achtsamkeit ist der direkte Weg zum Leben im Jetzt.
Hier eine schöne Übung, um Achtsamkeit zu praktizieren:
Wenn du frühstückst, dann leg dein Handy zur Seite und konzentriere dich vollständig auf dein Frühstück.
Nimm es mit allen Sinnen wahr.
Was schmeckst du, riechst du, fühlst du, hörst du, siehst du?
Deine Sinne holen dich sofort in den gegenwärtigen Moment.

4. Akzeptiere den Augenblick, so wie er ist

Du fährst mit deinem Fahrrad und plötzlich merkst du, dass die Luft aus deinem Reifen entweicht.
Jetzt kannst du aus der Haut fahren, dich darüber aufregen, dass du in der Vergangenheit dein Rad an genau diese Stelle gestellt hast.
Du kannst dir Sorgen machen, welche Termine du jetzt verpasst.
Oder! Du akzeptierst einfach das, was in diesem Augenblick ist.
Denn du kannst jetzt sowieso nichts an der Situation ändern.

Merk dir dafür genau diesen Satz: Es ist, wie es ist.
Wenn du an der Situation nichts ändern kannst, dann akzeptiere den Augenblick so wie er ist. Denn Akzeptanz ist der direkt Weg ins Jetzt.

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Dein Erfolgscoach Joe

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