Du nimmst dir vor, eine sehr gute Note in der nächsten Klausur zu schreiben. Du investierst viele Stunden Arbeit ins Lernen. Dann kommt der Klausurtag, du schreibst die Klausur und gehst mit einem guten Gefühl nach Hause. Doch dann bekommst du die Klausur zurück und stellst entsetzt fest, dass du nur eine mittelmäßige oder schlechte Note erzielt hast. Trotz der Arbeit.

Das ist der Punkt, an dem die meisten Menschen auf dem Weg zum Erfolg aufgeben.
Wie schaffst du es, mit solchen Rückschlägen umzugehen?

Du musst verstehen, dass Fehlschläge auf dem Weg zum Erfolg dazugehören.
Es klingt paradox, doch manchmal fühlt Gewinnen sich wie Verlieren an. Das liegt daran, dass Gewinnen ein Prozess ist. Kein erfolgreicher Mensch hat jemals sofort sein Ziel erreicht.

Auch ich habe in der 11. Klasse nicht sofort eine Eins nach der anderen geschrieben. Auch ich hatte Rückschläge und musste Enttäuschungen einstecken, bis ich in jeder Klausur 15 Punkte geschrieben habe.

Es geht nicht darum, wie hart du lernst. Es geht darum, wie oft du wieder aufstehst, auch wenn du Rückschläge erlitten hast.  Ob du dich auch nach einer schlechten Note in Mathe wieder hinsetzt und lernst, entscheidet letztlich über deinen Erfolg. Analysiere deine Fehler. Frag deinen Lehrer, was du für die nächste Klausur optimieren kannst. Decke deine Schwachstellen auf.
Eigene dir neue Lerntechniken an. Optimiere deine Organisation und deinen Lernplan für Klausuren.

Jeder Fehlschlag bietet Wachstumspotenzial.
Ich weiß, wie schwer es ist, sich auch nach den heftigsten Fehlschlägen wieder aufzuraffen. Ich kenne das Gefühl nur zu gut. Die Enttäuschung, die fehlende Willenskraft. Doch das ist der Punkt, an dem Gewinner geboren werden und Verlierer zurückbleiben. Denn Gewinner unterscheiden sich in einem Punkt stark von Verlierern. Sie stehen einmal mehr auf, als sie hingefallen sind.

Raff dich auf. Nimm Anlauf und springe deinem Erfolg entgegen.

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